iLauri
„Wir sind uns 2004 begegnet und haben gleich gemerkt, dass wir zwei Dinge gemeinsam haben: die Leidenschaft für die Weine und die Liebe zu diesem wunderbaren Land namens Abruzzen. Und aus unserer Verbundenheit mit Italien entspann sich dann dieses Abenteuer. Antonella und ich hatten einen Traum: ein Stück Land zu erwerben, auf dem wir hier in Loreto Aprutino Wurzeln schlagen konnten. Dieses Stück Land ist dann gekommen, und unser Traum hat seitdem eine dauerhafte Heimat: unser Weinberg, unser Olivenhain, unser Zuhause. Im Jahr 2007 ein neuer Meilenstein: die erste Jahrgangsweinlese. Heute stellen wir unsere Rohstoffe – Trauben und Oliven – aus den Anbauflächen her, die wir in Loreto Aprutino, Collecorvino und Città Sant’Angelo gepachtet haben, und verarbeiten sie zur Begeisterung unserer vielen Bewunderer.
Wir haben unser Anwesen in „iLauri“ umbenannt, als Hommage an die Dorfbewohner. Loreto Aprutino wurde auf einem Hügel erbaut, der mit duftenden Lorbeerbäumen bedeckt ist, und wurde früher Lauretum genannt: auf Lateinisch „Lorbeerhain“ oder „Lorbeerbaum“.
– Rodrigo Redmont
Der Name des Anwesens, „iLauri“, bezieht sich auf die jahrtausendealten Ursprünge unseres Dorfes, Loreto Aprutino, das einst mit Hainen von Laurus nobilis bedeckt war: unserem Lorbeer.
Eine einzigartige Region
In Italien gibt es noch ein unberührtes, wildes und unverfälschtes Gebiet: die Abruzzen. In der wohl grünsten Region Europas ist die Anwesenheit des Menschen seit dem Paläolithikum belegt. Mehr als 10.000 Jahre sind vergangen, seit die ersten Bauern und Viehzüchter hier einen gastfreundlichen Ort fanden, der ihren Aktivitäten förderlich war. Mit dem Anbau von Getreide – vor allem Weizen, Gerste und Dinkel – entstanden die ersten Siedlungen, in denen die Kunst der Keramik begann.
Eine einzigartige Region
In Italien gibt es noch ein unberührtes, wildes und unverfälschtes Gebiet: die Abruzzen. In der wohl grünsten Region Europas ist die Anwesenheit des Menschen seit dem Paläolithikum belegt. Mehr als 10.000 Jahre sind vergangen, seit die ersten Bauern und Viehzüchter hier einen gastfreundlichen Ort fanden, der ihren Aktivitäten förderlich war. Mit dem Anbau von Getreide – vor allem Weizen, Gerste und Dinkel – entstanden die ersten Siedlungen, in denen die Kunst der Keramik begann.
Die Reichtümer, die uns diese Region bietet, sind unermesslich. Wenn einerseits Klima und Natur sie zur idealen Heimat für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten machen – darunter Braunbär, Wolf, Adler und Wildkatze -, sind andererseits die vielen dem Meer zugewandten Hügel mit ihren sanften und welligen Profilen mit Weinbergen und Pflanzungen gesäumt. Die kalten und sternenklaren Nächte, die sich mit der sanften und belebenden Luft des Tages abwechseln, schaffen in der Tat einen günstigen Lebensraum für die Rebe und den Olivenbaum. Die unglaubliche Heterogenität des Gebietes und das sich ändernde Klima entsprechen einer praktisch unendlichen Auswahl an gastronomischen Produkten: Die Abruzzen sind vor allem die Heimat des „guten Essens“.
Die Reichtümer, die uns diese Region bietet, sind unermesslich. Wenn einerseits Klima und Natur sie zur idealen Heimat für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten machen – darunter Braunbär, Wolf, Adler und Wildkatze -, sind andererseits die vielen dem Meer zugewandten Hügel mit ihren sanften und welligen Profilen mit Weinbergen und Pflanzungen gesäumt. Die kalten und sternenklaren Nächte, die sich mit der sanften und belebenden Luft des Tages abwechseln, schaffen in der Tat einen günstigen Lebensraum für die Rebe und den Olivenbaum. Die unglaubliche Heterogenität des Gebietes und das sich ändernde Klima entsprechen einer praktisch unendlichen Auswahl an gastronomischen Produkten: Die Abruzzen sind vor allem die Heimat des „guten Essens“.
Das Tavo-Tal
Von seinen hochgelegenen Quellen auf dem Gran Sasso steigt der Fluss Tavo schnell in die Ebene hinab, um dann wenige Kilometer vor der Küste seinen Lauf zu beenden. Das Einzugsgebiet, das für sein unglaublich fruchtbares Terroir bekannt ist, belebt eine authentische gastronomische Exzellenz, darunter das erste italienische native Olivenöl extra mit geschützter Urspungsbezeichnung und einige der berühmtesten Weine Italiens. In den griechischen und römischen Historikern findet sich eine 2000 Jahre alte Anekdote. Hier fand Hannibal, der größte General der Antike, mit seinem Gefolge von 220.000 Mann Erfrischung und genoss das wohltuende Klima und die Früchte dieses außergewöhnlichen Landstrichs.
Das Tavo-Tal
Von seinen hochgelegenen Quellen auf dem Gran Sasso steigt der Fluss Tavo schnell in die Ebene hinab, um dann wenige Kilometer vor der Küste seinen Lauf zu beenden. Das Einzugsgebiet, das für sein unglaublich fruchtbares Terroir bekannt ist, belebt eine authentische gastronomische Exzellenz, darunter das erste italienische native Olivenöl extra mit geschützter Urspungsbezeichnung und einige der berühmtesten Weine Italiens. In den griechischen und römischen Historikern findet sich eine 2000 Jahre alte Anekdote. Hier fand Hannibal, der größte General der Antike, mit seinem Gefolge von 220.000 Mann Erfrischung und genoss das wohltuende Klima und die Früchte dieses außergewöhnlichen Landstrichs.
Kalkstein-, lehm-, schlick- und sandreiche Böden, milde Temperaturen und mäßige Niederschläge: Das ist auch heute noch das Geheimnis unseres „fruchtbaren Halbmonds“, in dem Weinberge und Olivenhaine ihren Platz gefunden haben. Starke Winde verhindern auch, dass die Luft stagniert oder zu heiß wird und schützen die Pflanzen so vor Infektionen und Parasiten.
Kalkstein-, lehm-, schlick- und sandreiche Böden, milde Temperaturen und mäßige Niederschläge: Das ist auch heute noch das Geheimnis unseres „fruchtbaren Halbmonds“, in dem Weinberge und Olivenhaine ihren Platz gefunden haben. Starke Winde verhindern auch, dass die Luft stagniert oder zu heiß wird und schützen die Pflanzen so vor Infektionen und Parasiten.
Loreto Aprutino
Inmitten einer Reihe von sanften Hügeln, nur 20 km von der Adria entfernt, liegt das alte Dorf Loreto Aprutino, eine Perle des Hinterlandes von Pescara. Wenn das mittelalterliche Gesicht des Dorfes seine tausendjährige Geschichte erzählt, ist der Lebensraum, in den es eingeschrieben ist, ein echter Triumph von Natur und Legende. Die 7000 Einwohner atmen eine Atmosphäre der Vergangenheit, die von Kultur und landwirtschaftlichen Traditionen geprägt ist, auf denen die sozioökonomische Identität des Ortes beruht. Über die umliegenden Hügel verstreut, ragen Dutzende von jahrhundertealten Olivenbäumen in ihrer ganzen Schönheit heraus, lebendige Symbole für Frieden und Wohlstand.
Loreto Aprutino
Inmitten einer Reihe von sanften Hügeln, nur 20 km von der Adria entfernt, liegt das alte Dorf Loreto Aprutino, eine Perle des Hinterlandes von Pescara. Wenn das mittelalterliche Gesicht des Dorfes seine tausendjährige Geschichte erzählt, ist der Lebensraum, in den es eingeschrieben ist, ein echter Triumph von Natur und Legende. Die 7000 Einwohner atmen eine Atmosphäre der Vergangenheit, die von Kultur und landwirtschaftlichen Traditionen geprägt ist, auf denen die sozioökonomische Identität des Ortes beruht. Über die umliegenden Hügel verstreut, ragen Dutzende von jahrhundertealten Olivenbäumen in ihrer ganzen Schönheit heraus, lebendige Symbole für Frieden und Wohlstand.
Ein Spaziergang durch die Straßen des Dorfes oder unter der Sonne seiner Landschaft bedeutet, am Geheimnis dieses Landstrichs teilzunehmen und von seinem unermesslichen Schatz zu profitieren. Ein Schatz aus alten ländlichen Traditionen und üppigen Hügeln, in denen Weinreben und Olivenbäume ihre Heimat gefunden haben. Eine Schatzkammer der Biodiversität mit einzigartigen Produkten, die das schlagende Herz unserer Wirtschaft und Identität darstellten und immer noch darstellen. Ein Reichtum unter der Obhut eines milden und abwechslungsreichen Klimas, dessen Temperaturbereiche aufgrund der Nähe des Meeres und der Berge die Aromen unserer Früchte verstärken.
Ein Spaziergang durch die Straßen des Dorfes oder unter der Sonne seiner Landschaft bedeutet, am Geheimnis dieses Landstrichs teilzunehmen und von seinem unermesslichen Schatz zu profitieren. Ein Schatz aus alten ländlichen Traditionen und üppigen Hügeln, in denen Weinreben und Olivenbäume ihre Heimat gefunden haben. Eine Schatzkammer der Biodiversität mit einzigartigen Produkten, die das schlagende Herz unserer Wirtschaft und Identität darstellten und immer noch darstellen. Ein Reichtum unter der Obhut eines milden und abwechslungsreichen Klimas, dessen Temperaturbereiche aufgrund der Nähe des Meeres und der Berge die Aromen unserer Früchte verstärken.
Nicht nur einheimische Reben.
Ein handwerklicher und ökologisch nachhaltiger Ansatz
Die Herstellung von Weinen, die es verstehen, der Traube ihre innewohnenden Tugenden zu entlocken und ihren natürlichen Wert zu veredeln: Das ist unsere Philosophie, die Magie der alten Gesten, die in der Gegenwart erneuert werden. Eine Magie, die nicht in der Anzahl der produzierten Flaschen oder der gepflanzten Reben endet, sondern ihre Krönung und maximale Verwirklichung in der Authentizität jedes unserer Gläser, in der Freude, die er uns bereiten kann, in der Geschichte, die er uns erzählt, findet.
Nicht nur einheimische Reben.
Ein handwerklicher und ökologisch nachhaltiger Ansatz
Die Herstellung von Weinen, die es verstehen, der Traube ihre innewohnenden Tugenden zu entlocken und ihren natürlichen Wert zu veredeln: Das ist unsere Philosophie, die Magie der alten Gesten, die in der Gegenwart erneuert werden. Eine Magie, die nicht in der Anzahl der produzierten Flaschen oder der gepflanzten Reben endet, sondern ihre Krönung und maximale Verwirklichung in der Authentizität jedes unserer Gläser, in der Freude, die er uns bereiten kann, in der Geschichte, die er uns erzählt, findet.
Wir suchten nach einer Identität. Wir fanden ein Land. Oder vielleicht hat es uns gefunden. Hier, im Tavo-Tal, haben wir endlich unserer Mission und unseren Idealen zum Durchbruch verholfen. Dazu haben wir jedoch den üblichen Weg verlassen: Tatsächlich haben wir uns entschieden, nicht nur autochthone Reben anzubauen. Seitdem gibt es viele Dinge, die der Erdboden uns beigebracht hat. Vor allem eins hat nie aufgehört, uns zu inspirieren: Nur wenn man mit Leib und Seele in den eigenen Weinberg hinabsteigt und ihm Schritt für Schritt folgt, von der Pflanzung der Reihen bis zur Reifung der Trauben, kann man das Geheimnis seines Terroirs voll erfassen. Das Geheimnis einer wunderbaren Wechselwirkung zwischen Natur und Klima, aus deren unmerklichsten Variationen unendliche Farbnuancen, Farben und Aromen entstehen können.
Natürlich war es nicht einfach, über die klassische Vorstellung einer homogenen Produktion hinauszugehen, indem man nicht-heimische Reben pflanzte. Dazu brauchten wir einige unverzichtbare „Waffen“: einen offenen Geist ohne Vorurteile, viel Kreativität und Bereitschaft zum Zuhören. Wem? Der Natur, wie immer.
“Non est ad astra mollis e terris via” (Unwegsam ist der Weg von der Erde zum Himmel) – Seneca
Wir suchten nach einer Identität. Wir fanden ein Land. Oder vielleicht hat es uns gefunden. Hier, im Tavo-Tal, haben wir endlich unserer Mission und unseren Idealen zum Durchbruch verholfen. Dazu haben wir jedoch den üblichen Weg verlassen: Tatsächlich haben wir uns entschieden, nicht nur autochthone Reben anzubauen. Seitdem gibt es viele Dinge, die der Erdboden uns beigebracht hat. Vor allem eins hat nie aufgehört, uns zu inspirieren: Nur wenn man mit Leib und Seele in den eigenen Weinberg hinabsteigt und ihm Schritt für Schritt folgt, von der Pflanzung der Reihen bis zur Reifung der Trauben, kann man das Geheimnis seines Terroirs voll erfassen. Das Geheimnis einer wunderbaren Wechselwirkung zwischen Natur und Klima, aus deren unmerklichsten Variationen unendliche Farbnuancen, Farben und Aromen entstehen können.
Natürlich war es nicht einfach, über die klassische Vorstellung einer homogenen Produktion hinauszugehen, indem man nicht-heimische Reben pflanzte. Dazu brauchten wir einige unverzichtbare „Waffen“: einen offenen Geist ohne Vorurteile, viel Kreativität und Bereitschaft zum Zuhören. Wem? Der Natur, wie immer.
“Non est ad astra mollis e terris via” (Unwegsam ist der Weg von der Erde zum Himmel) – Seneca